Unsere Realität

Wie sich die Altersstrategie Zürichs im Jahr 2012 las …

Wir fördern hindernisfreien, bezahlbaren Wohnraum. Die Stadt Zürich baut seit vielen Jahren mit ErfolgAlterswohnungen und unterstützt Genossenschaften und Stiftungen dabei, altersgerechten, hindernisfreienWohnraum zu bezahlbaren Preisen zu erhalten und zu schaffen. Diese Bemühungen werden künftig verstärkt.

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Die städtischen Alterswohnungen bieten Bewohnerinnen und Bewohnern ab dem AHV-Alter, die einen eigenenHaushalt führen wollen, preisgünstige und altersgerechte Wohnungen mit 24-Stunden-Notruf und Hauswart. (…) So wird den Mieterinnen und Mietern ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung bis ins hohe Alter ermöglicht. Die Stiftung verfügt über rund 35 Alterssiedlungen mit 2 100 Mieterinnen und Mietern.

Wie es sich heute liest …

Es ist mir wichtig, dass alle Zürcherinnen und Zürcher auch im Alter ein selbstbestimmtes Leben führen können, unabhängig von ihrer wirtschaftlichen, sozialen oder gesundheitlichen Situation.

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Die Stadt Zürich ist eine Pionierin in der Alterspolitik. Bereits im Jahr 1930 richtete sie, noch vor Kanton und Bund (mit Einführung der AHV 1948), für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung finanzielle Beihilfen ein, um die Altersarmut zu mindern. 1950 beschloss der Gemeinderat die Gründung der Stiftung Alterswohnungen, die heute 34 Siedlungen mit insgesamt 2000 Wohnungen umfasst.

Und wie es ist …

Wir haben mehrere vom Mangel an bezahlbaren Alterswohnungen Betroffene gebeten, uns ihre reale Situation zu schildern. Die folgenden Berichte entstanden alle im Oktober 2021.